Französischer Tag an der Südstadtschule

Französischer Tag – ein Schultag in weiß

Am 2.6.22 war es so weit: die Südstadtschule Hannover feierte ihren ersten „Französischen Tag“. Ein Tag von den Französischlehrerinnen Madame Wermke, Madame Rackwitz und Madame von Berckefeldt für die 50 Französischlernenden der Schule von Klasse 6-10, der ganz der französischen Sprache und der französischen Kultur gewidmet war. Dieser bestand aus drei Lernstationen und einem anschließenden, gemeinsamen Dîner en blanc – einem Festmahl ganz in weiß.

Die Französischschüler*innen starteten zu Schulbeginn mit dem gemeinsamen Aufbau aller Stationen und bastelten Dekoration wie Girlanden und Blumensträuße. Im Anschluss daran wurden die Schüler*innen im Klassenverband verschiedenen Stationen zugeteilt. Es gab insgesamt drei Stationen, die abwechselnd von der 2. bis zur 4. Stunde durchlaufen wurden: ein Jeux de Boules (Boule-Spiel) mit Monsieur Redeker im Schulhof, eine Kochstation mit Madame Helms, wo die Schüler*innen französische Spezialitäten zubereiteten, und das France mobil, eine Sprachanimation auf Französisch durchgeführt von Sascha Leclercq vom Institut Français.

Dann, am Anfang der zweiten großen Pause, begann das große Gewusel: Gläser, Servietten, Girlanden, Blumen, Tapeziertische, Stühle wurden in die Eingangshalle getragen und von dort aus in Lehrerautos verstaut. Wer noch keine weiße Kleidung trug, zog sich nun um. Dann ging es los, im Gänsemarsch, ganz in weiß, zum Bertha-von-Suttner-Platz, wo wir im Handumdrehen ein „Dîner en blanc“, ein weißes Dinner, aus dem Nichts zauberten. Weiße Tischdecken, weiße Blumen und weiße Girlanden zierten die Tische und die umstehenden Bäume. Zum Apéro reichten wir Sirop Cassis avec des chips, als Hauptgang gab es Quiche-Muffin aux légumes und als Dessert Éclairs. Bei einem Quiz konnten die Französischschüler*innen ihr Wissen zu Frankreich und der französischen Sprache präsentieren. Die Gewinner des Pokals im Jahr 2021/22 ist die Klasse JU3 mit Erina, Amal, Sirin, Elisabeth, Suheyla, Kilian und Karim R., die mit ihren Kenntnissen und ihrem Einsatz beim Boules-Spiel überzeugen konnten. Sogar über einen Besuch der Schulleitung Christian Reichenstorfer und Sandra Philippens durften sich die Teilnehmer des „Dîners en blanc“ freuen.

Insgesamt ein schöner, abwechslungsreicher Tag, der ein wenig französisches Flair in die Südstadt brachte.

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Die M5 berichtet vom Kinderliteraturfestival „Salto Wortale“ 2022

Unter dem Motto „Mensch, Tiere!“ wurde zu Beginn im Zirkuszelt vom Zirkus Giovanni neben dem neuen Rathaus für alle vierten Klassen eine Lesung aus dem Buch „Das Wunder der wilden Insel“ von Peter Brown vorgenommen. Anschließend konnten alle Kinder einen von insgesamt 16 Workshops wählen. Die Klasse M5 hat an den folgenden Workshops teilgenommen und stellt sie hier kurz einmal vor: 

Literaturworkshop (Chiara, Lene, Leni):

Wir sind durch den Maschpark gegangen, um Ideen für unsere eigenen kleinen Geschichten zu sammeln. Zusammen mit der Buchautorin Kathrin Lange sind wir anschließend in die Stadtbibliothek gegangen, um dort unsere kleinen Geschichten zu schreiben. Wir haben nicht nur geschrieben, sondern auch zwei kleine Wortspiele gespielt. Wir sind mit unseren Geschichten leider nicht fertig geworden, da die Buchautorin sehr viel geredet hat. Zum Schluss haben wir noch ein Autogramm bekommen, obwohl wir die Kathrin Lange gar nicht kannten. Auch, wenn die Autorin uns sehr viel beigebracht hat, war es für uns langweilig.

Kreativer Kunstworkshop (Jonas, Ella, Lea, Jolanda):

Wir sind ins Sprengelmuseum gegangen. Dort hat jeder von uns ein Stück Stoff bekommen, was er bemalen und mit Pflanzen bedrucken durfte. Das gleiche haben wir auch mit Papier gemacht. 

Roboter programmieren (Jonas):

Wir haben Gruppen von jeweils drei Personen gebildet. Danach sind wir ins Zirkuszelt gelaufen und haben Roboter bekommen. Wir sollten uns einen Namen für den Roboter ausdenken, den er dann, mit Hilfe eines unten eingesteckten Filzstifts, nach Programmierung geschrieben hat. Anschließend haben wir den Roboter so programmiert, dass er nach einer Geschichte auf einer Karte gefahren ist. Am Ende sind wir noch Rennen gefahren. Mir hat der Workshop Spaß gemacht. 

Achtung Fliegenpilz! (Nike):

Als Erstes haben wir vom Arzt Michael Sasse erklärt bekommen, welche Tiere und Pflanzen giftig sind. Das war ein bisschen langweilig. Danach sind wir alle zusammen nach draußen gegangen und haben giftige und ungiftige Pflanzen gesucht. Dann sind wir zurückgekommen und haben die unterschiedlichen Pflanzen bestimmt. Ich habe mich gefragt, was der Workshop mit dem Buch zu tun hat. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Roboter Rose die Insel erkundet hat, wie wir den Maschpark.

Kleine Tiere im Maschpark (Anton, Magdalena, Myron):

Zuerst haben wir das Spiel „Fledermaus und Motte“ gespielt. Danach haben wir Insekten eingefangen und in eine Becherlupe getan, um sie besser sehen zu können. Wir haben sie versucht zu bestimmen. Später haben wir alle Insekten wieder freigelassen. Zuletzt haben wir ein Bienenhotel für unseren Schulgarten gebaut. Dafür hatten wir aber leider zu wenig Zeit. Man konnte auch ein Ohrenkneiferhotel bauen. Am Ende haben wir Blumensamen bekommen. 

Kochworkshop (Ben, Frieda, Renas):

Wir sind zum Haus der Jugend gegangen und haben eine Pilzpfanne mit Pesto gekocht. Es war lecker. Zwischendurch war es etwas langweilig, wenn man nichts zu tun hatte. Zum Schluss waren wir noch auf einem Spielplatz.

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Ausflug der 4. Klassen in den Harz

Wir haben uns um 8.15 Uhr in der Eingangshalle unserer Schule getroffen. Leider kam der Bus eine halbe Stunde zu spät. Der Busfahrer war einigermaßen nett. Die Bergstraße war sehr kurvig. Als wir in Clausthal-Zellerfeld ankamen, haben wir zuerst eine kleine Rast gemacht. Danach sind wir in zwei Gruppen ins Bergwerksmuseum gegangen. Jeder hat einen Helm zum Aufsetzen bekommen. Erst sind wir hoch und danach sind wir in einen Stollen hinunter gegangen. Dort waren lebensgroße Bergleute nachgestellt. Wieder über der Erde am Tageslicht mussten ein paar Schüler*innen von uns raten, wie tief wir unter der Erde waren. Manche haben 300 m geschätzt, obwohl es nur ungefähr 3 m waren. Das konnten wir gar nicht glauben. Oben wurde uns dann noch etwas über den letzten Göpel erzählt. Als Nächstes sind wir mit dem Bus zur Okertalsperre gefahren und durften ungefähr 30 Minuten die Aussicht dort genießen. Nach einer ganz kurzen Weiterfahrt hat uns der Busfahrer in Romkerhall aussteigen lassen und wir haben eine ca. zweistündige Wanderung im Okertal vorgenommen. Auf halber Strecke haben wir auf der Verlobungsinsel 20 Minuten Rast gemacht. Danach sind wir bis zu einem hohen Felsen weitergewandert. Wir konnten aus einer original Harzer Quelle Wasser mitnehmen. Am Ende unserer Wanderung hat uns der Busfahrer eingesammelt und uns zurück zur Schule gefahren. Wir sind 35 Minuten zu spät gekommen. Abholende Eltern sind nass geworden. Es grüßt euch die M5

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Fundkiste – Kleidung sucht ihre Besitzerinnen und Besitzer bis 17.06.2022

Die Fundkiste ist voll und viele Kleidungsstücke suchen ihre Besitzerinnen und Besitzer. Während der Coronazeit durften die Eltern nicht in die Schule, sodass sich die Fundkiste stark gefüllt hat. Der vermisste Pullover hat sich vielleicht noch in der Schule versteckt. Wer etwas vermisst, sollte sich die Fotos hier ganz genau ansehen und sich an der Fundkiste seine Kleidung herausnehmen. Bis zum 17.06.2022 sind die Kleidungsstücke noch in der Fundkiste. Danach werden sie gewaschen und gespendet, damit sie neue Besitzerinnen und Besitzer finden. Vielleicht findet sich auch deinen Pullover in der Fundkiste?

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„Wir sind im Fernsehen!“ – Die Klasse OG2 in der Sendung „neuneinhalb“

Im Rahmen der Mediensuchtsprävention nahm die Klasse OG2 Ende Januar an einem Workshop von Return e.V. mit Reemt Itzenga teil, der jedes Jahr für die 7. Klassen von der Schulsozialarbeit und Return e.V. organisiert wird. Da zeitgleich eine Sendung von „neuneinhalb“ (Reportagemagazin für Kinder im Kika) zum Thema „Süchtig nach Zocken – Wo beginnt Computerspielsucht?“ gedreht wurde, drehte das Team von „Neuneinhalb“ mit der Klasse auf der Hoppenstedtwiese, wo wir das Spiel „Jugger“ ausprobieren durften, das in dem Präventionsworkshop zur Mediensucht gespielt wird.

Alle waren sehr aufgeregt und wollten zunächst gar nichts vor der Kamera sagen, aber einige trauten sich dann doch. Es war sehr spannend auch einmal vor der Kamera zu stehen, sowie hinter die Kulissen einer Fernsehsendung zu schauen und zu sehen, wie gedreht wird.

 Das Jugger-Spielen hat allen Schüler*innen großen Spaß gemacht und mit dem Kamerateam vor Ort war es eine ganz neue Erfahrung.

Nach wochenlangem Warten auf die Ausstrahlung der Sendung, konnte die OG2 sich dann letzte Woche endlich im Fernsehen beim „Jugger“ betrachten.

Die Sendung findet ihr hier: https://kinder.wdr.de/tv/neuneinhalb/av/video-suechtig-nach-zocken–wo-beginnt-computerspielsucht-102.html

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Ausflug: Besuch auf einer Großbaustelle

Endlich wieder ein Ausflug! Im Rahmen des Projektes „Neue Presse in der Grundschule“ besuchten am 10.05. die M1, Frau Dehnert und Frau Zimmermann die Großbaustelle Langenhagen/ Wiesenau auf der Wohnhäuser der KSG gebaut werden. Momentan befinden sich diese noch im Rohbau. Zunächst gab es eine Sicherheitseinweisung und Schutzmaterial, bevor eine Begehung des Baugeländes startete. Dem schloss sich eine Kinderpressekonferenz an, bei der der Chef der KSG-Großbaustelle und sein Team persönlich für Fragen vor Ort waren. Zum Abschluss mauerten die Schülerinnen und Schüler unter fachmännischer Anleitung. Insgesamt hatte die M1 einen spannenden und interessanten Tag. Am besten gefiel ihnen das Mauern. Über den Ausflugstag wird die Neue Presse am 11.05. berichten. Wusstet ihr, dass es circa 2 Jahre dauert bis ein Mehrfamilienhaus für 30 Wohnungen fertig gestellt ist?

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JU2 verschönert den Schulgarten

Um mehr Struktur in den Schulgarten zu bekommen, hat der Wahlpflichtkurs der 9. Klasse hat bereits angefangen Gemüsebeete anzulegen. Da zwei Schulstunden die Woche dafür zu wenig sind, hat die JU2 sich kurzerhand dazu entschlossen mit der gesamten Klasse den Schulgarten weiter aufzuwerten.
Doch mit was? Ein Anruf im Schulbiologiezentrum gab eine Antwort darauf: Alle Flächen sollten mit Standortbedingungen und Quadratmeterzahl angegeben werden. Daraufhin stellte das Schulbiologiezentrum netterweise Stauden für den Schulgarten zusammen. Die Anfang der Osterferien kommende E-Mail sorgte kurz für Entsetzen und Freude zugleich: Über 300 Stauden würden an die Südstadtschule gehen. Netterweise erklärten sich Frau John und Frau Rautmann bereit die Stauden abzuholen.
Und so düsten zwei mit Stauden vollgepackte Autos vom Schulbiologiezentrum zur Südstadtschule.

Am 28.4. war der große Tag gekommen! Die SchülerInnen begannen Unkraut zu entfernen, mit dem Spaten Erde umzugraben und Stauden zu pflanzen. Am Ende wurde alles gewässert. Wir hoffen nun auf einen bienenreichen bunten Sommer und schöne Jahre mit großen blühenden Stauden.
Was noch so kommt, werdet ihr hier sicher erfahren. Eure JU2

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Insektensuche in der Eilenriede

Am halbjährlichen Klimatag der Südstadtschule war die Klasse OM3 gemeinsam mit Frau Helms und Frau von Berckefeldt auf Insektensuche in der Eilenriede. Zur Verstärkung konnte die Klasse Herrn Dr. Jörg Salamon vom Institut für Tierökologie, geleitet von Prof. Dr. Bernd Schierwater, der Tiermedizinischen Hochschule Hannover gewinnen. Der Wissenschaftler führte die Klasse in einen Naturwald im Bereich der Eilenriede. Dort durften die Schülerinnen und Schüler nach einer kurzen Einführung dann selbst Insekten und andere kleine Lebewesen in Becherlupen sammeln und beobachten. Dr. Salamon erklärte dann, welche Tiere gefangen wurden, und wie und wo diese leben. Nach zwei Stunden Feldforschung gelang es der OM3 bereits eigenständig einige Insekten, Schnecken und Spinnen zu bestimmen. Sehr oft begegneten den Schülerinnen und Schülern dabei der Saftkugler, die Wegschnecke, die Weinbergschnecke, der Bockkäfer und verschiedene Asseln. Malte hatte sogar einen Salamander gefunden! Natürlich wurden alle Lebewesen wieder freigelassen.

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Interview mit Frau Rosemeier

Persönliches:

Haben Sie Haustiere?

Ich habe 2 Katzen namens Samson und Smilla, und sie sind schon 11 Jahre alt.

Was sind Ihre Hobbys?

Meine Hobbys sind Fahrrad fahren, Bücher lesen, Wandern und Reisen.

Waren Sie auch auf anderen Schulen?

Ich war an der Leonore-Goldschmidt-Schule, IGS Hannover-Mühlenberg und die letzten 4 Jahre habe ich an der Integrierten Gesamtschule Hannover-Bothfeld gearbeitet. An verschiedenen Berufsschulen habe ich Schüler/innen teilweise begleitet und betreut.

Seit 2003 unterstützen wir in Nepal ein Kindergarten- und Schulprojekt.

Wir reisen dorthin und treffen die Kinder und unternehmen etwas mit ihnen, hier in Deutschland organisieren wir auch ab und zu einen Basar, damit wir den Kindern helfen können. 

Über die Schule:

Wie sind Sie auf unsere Schule gekommen?

Vorher an der IGS-Bothfeld haben wir ein Projekt gemacht und Berufsorientierung. Es war zu Ende. Ich möchte auch sehr gerne Schüler/innen auf dem Weg in den Beruf begleiten oder in die weitere Ausbildung, und habe die Stelle gesehen, die an der Südstadtschule frei war, habe mich beworben und wurde angenommen.

Welche Klassen betreuen Sie?

Ich betreue überwiegend die Hauptschule von der 8.-10. Klasse.

Wie fühlen Sie sich an unserer Schule?

Ich fühle mich wirklich sehr wohl. Die Schüler und Lehrer sind wirklich sehr freundlich.

Was möchten Sie in der Schule erreichen?

Ich möchte die Schülerinnen und Schüler, die ich betreuen darf in der Berufsorientierung, so gut wie möglich unterstützen, weil es nicht mehr so leicht ist einen Beruf zu finden, der gut zu einem passt.

Danke für das Interview und Willkommen an unserer Schule!

Belinay und Damon (OG3)

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Interview mit Frau Grötzner

Wie lange arbeiten Sie in diesem Beruf?

  • Ich bin schon seit 30 Jahren Sozialarbeiterin und habe auch in Großbritannien gearbeitet.

Was soll man machen, wenn man unangenehme Nachrichten bekommt oder Opfer von Cybermobbing ist?

  • Man soll eine Person ins Vertrauen ziehen, das kann ein/e Freund/in, ein/e Lehrer/in, die Schulsozialarbeiterin oder jemand aus der Familie sein. Als Beweis soll man ein Screenshot machen und die Person blockieren.

Wie geht man bei solchen Fällen vor?

  • Bei solchen Fällen sollte man es mit einer vertrauenswürdigen Person teilen und darüber reden, wie man weiter vorgeht. 

Könnten Sie uns Tipps für unser Online-Verhalten geben?

  • Man sollte nichts schreiben, was man der Person auch nicht persönlich sagen  würde und dabei darauf achten, dass man immer friedlich umgeht, da das Internet nie vergisst. Ich habe auch Flyer, die Tipps für dein Online-Verhalten geben können.

Wie kann man Sie erreichen?

  •  Ich bin montags, dienstags und manchmal mittwochs und donnerstags von 8 bis 14 Uhr in der Schule in meinem Büro, per Telefon oder per Email zu erreichen.

Vielen Dank für das Interview! 

Samira und Özge (OG 3)

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Potentialanalyse und Werkstatttage

Am 24.2 und am 25.2 findet in den Klassen OG3 und OG4 die sogenannte Potentialanalyse statt. Hier werden wir in Kleingruppen verschiedene Aufgaben lösen (theoretisch oder praktisch). Am Ende der Potentialanalyse wird die „SBH“ (Stiftung Bildung und Handwerk)herausfinden, welcher Beruf zu welchem Schüler/welcher Schülerin passen könnte.

Man durchläuft die Potentialanalyse schon in der 8. Klasse, damit die Schüler/-innen herausfinden, als was sie ein Praktikum bzw. eine Ausbildung machen wollen und sich so früh wie möglich mit dem Thema Berufsorientierung beschäftigen.


Für die anschließenden Werkstatttage außerhalb der Schule (28.2 – 11.3.22) haben wir, d.h. die OG3 und OG4, einen Zettel bekommen, auf dem wir zum einen unsere Kleidungsgröße angeben und von fünf Berufsfeldern zwei auswählen sollten. Diese Felder sind:


-Farbe/Raumgestaltung
-Wirtschaft/Verwaltung
-Handel/Lager
-Metall
-Gartenbau

André und Damon (OG 3)

Meinungen von Andre, Özge, Samira, Damon und Belinay

Samira: Ja, ich fand es gut, weil man seine Stärken besser kennengelernt und weil es mir Spaß gemacht hat. 

Özge: Ja, ich fand die SBH auch sehr gut, weil es mir bei der Berufsorientierung geholfen hat und ich meine Stärken entdeckt habe.

Damon: Die SBH  war ganz ok, weil ich eine kleine Vorstellung bekommen habe, wie es so ist in Zukunft zu arbeiten, aber keiner der Berufe hat mir richtig gefallen.

Andre:  Ich fand es gut.

Belinay: Ich fand die SBH gut, weil es mir in den Gruppen Spaß gemacht hat.

Belinay (OG3)



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Schöne Osterferien!

Die Hausfeste und M-Stufenkreise fanden gemütlich im schulinternen Rahmen statt. Wir hoffen, dass zu den nächsten Jahreszeitenfesten die Eltern eingeladen werden dürfen. Warten wir mal ab!
Info für euch: Nach den Ferien testen wir uns die ersten 8 Schultage mit den Schnelltests.
Bis dahin wünschen wir allen schöne Osterferien!

Stabtheaterfiguren des Stücks „Die streitenden Ostereier“ der M1

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Englischer Kulturtag in Jahrgang 5, 6 und 7

Die Jahrgänge 5, 6 und 7 erlebten am Donnerstag, den 31.03.2022, die amerikanische Kultur hautnah. Die ProfibasketballerInnen und Trainer des TK Hannover trainierten mit jeder Klasse für eine Stunde diese typisch amerikanische Sportart. Die Übungen mit den „echten“ AmerikanerInnen fanden überwiegend auf Englisch statt, waren sehr spannend und haben viel Spaß gemacht. Thank you! 

Zum American Breakfast gab es Cheese Sandwiches, Hot Dogs, Muffins, Cornflakes, Orange Juice und Milchshakes. Alle Speisen wurden von der OG3 in der Schulküche frisch zubereitet und waren richtig lecker.

In den Klassen wurde den ganzen Tag viel Englisch gesprochen und Sprachspiele gespielt. What a wonderful day!

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Sachspendenaktion der Südstadtschule

Um Geflüchteten aus der Ukraine schnell Hilfe zu leisten, wollten wir uns umgehend gemeinsam anstrengen, denn: Wir an der Südstadtschule lernen und handeln PPS! Persönlich-Partnerschaftlich-Sozial! „Klein und Groß“ hilft „Groß und Klein“! Wir riefen daher vom 14.03.2022 bis zum 18.03.2022 zu einer Sachspendensammlung für Kinder und Erwachsene für den UKRAINISCHEN VEREIN IN NIEDERSACHSEN E.V. auf. Die Spenden werden sowohl an Zufluchtsuchende verteilt, als auch für Fahrten in das Kriegsgebiet verwendet.

Unsere gesamte Schülerschaft und das Kollegium der Südstadtschule waren und sind weiterhin schockiert und beunruhigt über die Nachrichten, die uns täglich aus der Ukraine erreichen. Jeden Tag hören wir von flüchtenden Menschen, die in Deutschland und anderen Ländern Schutz suchen müssen. In unseren Klassenzimmern geht es um Krieg und Frieden, um Demokratie und Meinungsfreiheit, Gemeinschaft und Unterstützung. Es wird diskutiert, gemalt, gebastelt und viel überlegt, was getan werden kann, um zu helfen. Es sprudelt nur so vor Ideen. Einige Dinge wurden bemerkenswerterweise schon im Klassenverband erfolgreich umgesetzt undauch diese Spendenaktion war erst der Anfang, denn im Juni findet wieder unser jährlicher Spendenlauf statt.

Die Spendenaktion war ein voller Erfolg! Wir wurden von dem Montag bis Freitag in den großen Pausen im wahrsten Sinne des Wortes mit Spenden überschüttet. Viele Schüler*innen und Eltern kamen mit vollen Tüten und Kartons in den Festsaal. Die vielen fleißigen Helfer*innen aus allen Schulformen sind mit dem Sortieren der Sachspenden gar nicht nachgekommen. An dem Montag nach der Spendenaktion konnten wir insgesamt 69 große Kartons packen, in denen über 450 Zahnbürsten, über 150 Tuben Zahnpasta, über 250 Flaschen Duschgel, Shampoo und Deo, über 200 Konserven Lebensmittel, weit über 1500 Windeln, über 300 Gläser Babynahrung, mehr als 50 Pakete Pre-Nahrung und Brei, über 100 Pakete Nudeln und Reis, viele weitere Hygieneartikel und Lebensmittel sowie unzählige Spiele und Kuscheltiere Platz fanden. Am Dienstag haben wir die 69 Kartons in sechs Autos geladen und sind damit zum Messegelände gefahren. Nun sind alle Spenden dort angekommen, wo sie dringend gebraucht werden. Noch einmal vielen herzlichen Dank an alle Eltern, Schüler*innen und das Kollegium für die großartige Unterstützung!

Prüfen der Vollständigkeit eines Spieles
stolze 69 sortierte Kartons
Umladung in die Autos

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Kopfrechnen in der M1 und in der M5: Spring das Ergebnis

Sobald die ersten Sonnenstrahlen kamen, wollten alle trotz Matheunterricht raus. Also musste das Kopfrechnen spontan nach draußen verlegt werden, um beim Denken auch Sonnenenergie zu tanken. Springt doch mal die Ergebnisse der Addition und des kleinen Einmaleins. Die Zehner springt ihr mit links und die Einer mit rechts. Das ist zu einfach? Dann wechsele die Beine immer mal. Viel Spaß!

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