Constantin Weimar

Was habt ihr gemacht?

Berat und Kadirhan: Wir haben über unsere Zukunft gesprochen, was wir vielleicht später machen möchten. Wir haben eine Liste gemacht, was wir alles in unserem Job/Beruf machen möchten, z.B. Hobbys, Interessen…

Wie lange war der Tag?

Berat und Kadirhan: Wir hatten entweder 4 oder 6 Schulstunden.

Habt ihr in Gruppen gearbeitet?

Berat und Kadirhan: Ja, wir haben ab und zu in Gruppen gearbeitet.

Habt ihr Berufe besprochen?

Berat und Kadirhan: Jeder hat gesagt, was sie/er in der Zukunft arbeiten möchte.

Wisst ihr vielleicht schon, was für ein Praktikum ihr macht?

Kadirhan: Ja, ich mache mein Praktikum beim Elektriker.

Berat. Ja, wenn es geht, möchte ich mein Praktikum beim Anwalt machen.

Was hat dir an dem Projekt gefallen/was nicht?

Berat und Kadirhan: Uns hat der Musikgeschmack gefallen und die Gruppenarbeiten.

Würdet ihr der Workshop den nächsten 9. weiter empfehlen? Warum/Warum nicht?

Berat und Kadirhan: Ja, auf jeden Fall,  es hat uns weiter geholfen, einen Praktikumsplatz zu finden.

Belinay und Özge (OG3)

Interview mit Frau Gerner (KL der JU 1) über den Workshop mit Constantin Weimar

Was habt ihr an dem Tag gemacht?

Wir haben drei Tage mit Constantin Weimars Workshop verbracht. Das Thema lautete „Finde deinen zukünftigen Traumberuf“ und soll die JU1 bei der weiteren Ausbildungs- und Praktikumssuche unterstützen.  

Wie lange war der Tag?

Ursprünglich war geplant, dass wir den Workshop bis 14.15 Uhr abhalten, aber die Schüler:innen konnten meistens um 13.45 Uhr gehen.

Was haben die Schüler:innen bei Constantin Weimar gelernt?

Die Schüler haben ganz viele Informationen/Neues über sich selber gelernt, zum Beispiel über ihre eigenen Stärken und  Ängste, und sie haben gelernt, selber sinnvoll mit ihrer Zeit umzugehen und daran zu arbeiten. 

Wissen die Schüler:innen schon, wo sie ihr 2.Praktikum machen werden?

Einige Schüler wissen das bereits, aber einige wissen es noch nicht.

Habt ihr Experimente gemacht? 

Ja, wir haben eine Aktion gemacht und die Schüler mussten eine ihrer größten Sorgen –ihre Zukunft betreffend –  auf ein Holzbrett schreiben und dann sollten (freiwillig) sie das Brett vor der gesamten Klasse mit der Hand durchschlagen. Jeder hat es geschafft, seine Sorgen durchzuschlagen.

Wurde in Gruppen gearbeitet?

Wir haben auch in der Klassengemeinschaft gearbeitet, aber es wurden auch viele Methoden angewendet von Herrn Weimar, so dass man auch vieles ausprobieren konnte. 

Was hat Ihnen gefallen, was nicht?

Mir hat es gefallen, dass ich die ganze Klasse einmal aus einer anderen Sicht kennenlernen, sie beobachten und ihnen zuhören durfte.

 Damon (OG 3)

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