Praktikumsberichte

Mein Praktikum als Elektriker:

Mein Praktikumsplatz  war bei der Firma Elektro Borges in Langenhagen. Meine  Arbeitszeit war von 7.00-16.30. Ich konnte viel praktisch arbeiten, z.B. Steckdosen austauschen, Kabel von einem Zimmer zu einem anderen verlegen und Lampen anbringen. Ich brauchte viel Wissen über Strom, denn wenn etwas defekt ist, muss man ohne Angst Teile austauschen können. Für Fragen stand auch ein Auszubildender zur Verfügung. Ich habe in verschiedenen Gebäuden gearbeitet. Mein Chef und seine Mitarbeiter waren immer nett und lustig. Ich kann mein Praktikum weiterempfehlen.

 

Mein Praktikum als Erzieher 

Ich musste um 8:00 Uhr aufstehen und  bis 15:30 Uhr arbeiten. Ich durfte alles mitmachen, d.h. mit Kindern spielen und auf sie aufpassen.  Ich habe oft den Arbeitsplatz gewechselt und auch draußen gearbeitet.  Meine Chefin war sehr nett und freundlich und ich würde das Praktikum in diesem Kindergarten weiter empfehlen, auch wenn Füttern und Wickeln nicht zu meinen Lieblingsaufgaben zählten.

Das Interview mit Arian führte David (OG4)

 

Mein Praktikum im Reisebüro 

Ich habe von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr gearbeitet. Erreicht habe ich das Reisebüro mit der Bahn. Im Reisebüro durfte ich alles mitmachen, z. B.  am Computer Reisen erstellen. Ich war nur an einem Arbeitsplatz tätig.

Mein Chef und die Arbeitsatmosphäre  waren sehr nett. Für mich war es eine entspannte Zeit, aber es ist kein  Beruf  für mich.

Das Interview mit Danial führte David (OG4)

 

Zahnmedizinische Fachangestellte

Ich habe den Beruf Zahnmedizinische Fachangestellte kennengelernt. Ich habe 8 Stunden am Tag gearbeitet, geputzt, assistiert, Schubläden aufgefüllt und Patienten aufgerufen. Ich fand die Aufgaben alle cool. Ich bin dorthin immer zu Fuß gekommen. Mein Chef und meine Kollegen waren alle sehr freundlich. Ich würde die Praktikumsstelle weiter empfehlen, weil dort eine sehr schöne Atmosphäre herrscht und ich könnte mir sehr gut vorstellen, dort eine Ausbildung zu machen. Die 2 Wochen waren sehr schön.

Das Interview führte: Lara (OG4)

 

Praktikum als PTA 

Ich habe als PTA gearbeitet (PTA heißt Pharmazeutisch-technische Assistentin). Mit der Bahn bin ich gut hingekommen. Ich konnte viel mitarbeiten und habe z.B. Arzneimittel ins Generalalphabet einsortiert, Taschentücher sortiert, den Probenschrank geordnet, Arzneimittel vom Lager geholt und sie in die Apotheke gebracht. Dort habe ich sie einsortiert, das fand ich interessant. Ich fand meinen Chef ganz in Ordnung. Ich selbst würde in diesem Beruf nicht arbeiten wollen, weil ich ihn anstrengend finde, aber sonst istes dort ganz ok.

Das Interview führte: Lara (OG4)

 

Mein Praktikum als Altenpflegerin und Hebamme

Ich war in einem Praktikum als Altenpflegerin. Meine Tätigkeiten waren z. B. die alten Leute  zu waschen, ihnen Essen zu servieren, Betten zu beziehen und Geschirr abzuwaschen. Es gab auch eine andere Praktikantin, die dort ein soziales Jahr macht. Meine Arbeitszeit war von 7.30-15.30 Uhr, Pause hatte ich 1 Stunde. Meine Arbeitskolleginnen und auch der Chef waren sehr nett zu mir. Für mich wäre der Beruf allerdings nicht der richtige.

Ich habe mein Praktikum als Hebamme absolviert. Meine Tätigkeiten waren es, Babys zu wickeln, zu untersuchen und zu wiegen. Alles hat mir Spaß gemacht. Ich war in vielen Praxen und Gebäuden. Ich könnte mir vorstellen, eine Ausbildung als Hebamme zu machen.

Die beiden Interviews führte: Licinio (OG 4)

 

Als Altenpflegerin:

Ich war in einer Seniorenresidenz. Dort habe ich z.B. Essen angereicht und mich um die Grundversorgung gekümmert und alles dann dokumentiert.

Meine Arbeitszeiten waren von 6:30 bis 13:30 Uhr. Mit dem Bus und der Bahn war mein Praktikum erreichbar. Am besten haben mir die handwerklichen Dinge gefallen, weil ich mich da richtig entfalten konnte. Mir hat nicht so gut gefallen, dass ich eine ältere Dame trösten musste, weil sie dachte, dass ihr Mann, der ins Krankenhaus musste, sterben wird.

Auf jeden Fall würde ich den Praktikumsplatz  weiterempfehlen, denn der Chef und die Mitarbeiter waren super nett. Sie haben mich außerdem an unterschiedlichen Stellen eingesetzt, so konnte ich mir einzelne Dinge anschauen, z.B. wurde ich im Bewohner- Zimmer, Dienstzimmer im Tagesraum oder bei den Filialen eingesetzt.

Dieses Praktikum war insgesamt einfach nur super und deswegen habe ich mich auch schon dort beworben.

 

Als Augenoptiker:

Mein Praktikum war beim Augenoptiker und mit der Bahn gut erreichbar. Angefangen zu arbeiten habe ich erst ab 10 Uhr, natürlich war dann auch später Arbeitsschluss, um genau zu sein, 16:30 Uhr. Mein Chef und die Mitarbeiter waren alle ganz nett und sehr offen und sie haben mich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, so dass ich mir alles angucken konnte.

Insgesamt war es war sehr sauber und ordentlich, ich fand es einfach nur toll. Am meisten mochte ich die handwerklichen Arbeiten, die ich bekommen habe, zum Beispiel Brillengläser schleifen und putzen. Außerdem durfte ich mir einen Schlüsselanhänger basteln.

Dieses Praktikum kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die Interviews führte: Sarah (OG3)

 

Praktikum als Tierpfleger

Mein Schulfreund hat ein Praktikum als Tierpfleger an der Tierärztlichen Hochschule von 6 Uhr früh bis 15 Uhr gemacht. Er hat z. B. die Tiere gefüttert und gepflegt und sogar Schafe geschoren. Natürlich musste er aber auch sauber machen und bei den Operationen dabei sein. Er hat an vielen verschiedenen Stationen gearbeitet und mit vielen verschiedenen Tieren, und alleine war er auch nicht:  Es waren zwei seiner Freunde dabei. Er kann es nur weiterempfehlen, denn man kommt mit der Bahn leicht hin und es arbeiten sehr nette Leute dort. Sie arbeiten auch ziemlich locker auch mit dem einen oder anderen Witz. Er würde seine Ausbildung dort sehr gerne machen.      von Tobias (OG 4)

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